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Die gläserne Mensa

Tobias Keul

Ein Eintopf, der die Mensa erklärt

Der Mensaeintopf zeigt, aus welchen komplexen und miteinander verbundenen Systemen die Mensa als Einrichtung funktioniert. Typisch für einen Eintopf können viele verschiedene Zutaten hineingeworfen werden. Ob sie mit anderen aber in Reaktion treten, bedarf vorheriger Analysen. Finden diese nicht statt, entstehen „faule Zutaten“ die den Eintopf oft ungenießbar machen. Aufgrund des niedrigen Budgets des Studentenwerk und der Hochpreisigkeit von nachhaltigen Bioprodukten, ist es notwendig das System Mensa zu verstehen und neue Zutaten mit vorhanden abzuschmecken, damit negative Reaktionen sich nicht entwickeln.

Video: T. Keul

Mensa Eintopf: Status Quo

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Grafik: T. Keul

Einkaufszettel

Ein Mensaeintopf kann teuer werden. Um faule Zutaten nicht neutralisieren zu müssen und so die Ausgaben klein zu halten, muss schon beim Einkauf auf die richtige Wahl geachtet werden.

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Sichtbarkeit für mehr Akzeptanz.

Wie kann die Mensa gläsern werden?

Eine gläserne Mensa bedeutet, interne Prozesse nach außen zu zeigen. Hier ist wichtig WER produziert, WIE wird produziert, WO kommen die Zutaten her und WAS geschieht mit den Resten?

GLÄSERNE MENSA:
MIT KOCHKÜNSTEN ZU MEHR NACHHALTIGKEIT
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Grafik: T. Keul

Mensa Eintopf: Wie die gläserne Mensa aussehen könnte

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Grafik: T. Keul

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