Belinda Kergel / Philipp Stark
Die gläserne Mensa
Tobias Keul
Ein Eintopf, der die Mensa erklärt
Der Mensaeintopf zeigt, aus welchen komplexen und miteinander verbundenen Systemen die Mensa als Einrichtung funktioniert. Typisch für einen Eintopf können viele verschiedene Zutaten hineingeworfen werden. Ob sie mit anderen aber in Reaktion treten, bedarf vorheriger Analysen. Finden diese nicht statt, entstehen „faule Zutaten“ die den Eintopf oft ungenießbar machen. Aufgrund des niedrigen Budgets des Studentenwerk und der Hochpreisigkeit von nachhaltigen Bioprodukten, ist es notwendig das System Mensa zu verstehen und neue Zutaten mit vorhanden abzuschmecken, damit negative Reaktionen sich nicht entwickeln.
Video: T. Keul
Mensa Eintopf: Status Quo
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Grafik: T. Keul
Einkaufszettel
Ein Mensaeintopf kann teuer werden. Um faule Zutaten nicht neutralisieren zu müssen und so die Ausgaben klein zu halten, muss schon beim Einkauf auf die richtige Wahl geachtet werden.
Sichtbarkeit für mehr Akzeptanz.
Wie kann die Mensa gläsern werden?
Eine gläserne Mensa bedeutet, interne Prozesse nach außen zu zeigen. Hier ist wichtig WER produziert, WIE wird produziert, WO kommen die Zutaten her und WAS geschieht mit den Resten?
GLÄSERNE MENSA:
MIT KOCHKÜNSTEN ZU MEHR NACHHALTIGKEIT
Grafik: T. Keul
Mensa Eintopf: Wie die gläserne Mensa aussehen könnte
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Grafik: T. Keul